In der Lincoln-Kampagne folgt Serena Williams auf die Landpartie von Matthew McConaughey.


29.03.2025

In einem ähnlich rätselhaften Spot mit einer kryptischen Botschaft über den neuen Lincoln Navigator. Und es gibt noch eine Gemeinsamkeit: Beide Prominenten schweigen. Auch eine Voice-over gibt es nicht, die Zuschauerinnen und Zuschauer müssen sich selber etwas dabei denken. Wenn es in diesem Fall mitten in der Stadt Mikrofone regnet, Serena Williams eines davon auffängt, es dann beim so genannten Mic Drop auf die Straße fallen lässt und mit ihrem Navigator darüberfährt.


Demonstrativ das Mikrofon fallen zu lassen, war in der Musikszene zunächst das Zeichen für das Ende eines Auftritts. Mittlerweile steht es allgemein für das selbstbewusste Zelebrieren eines Erfolgs und als Zeichen des Triumpfs und er Überlegenheit, etwa nach einem besonderen sportlichen Erfolg. Kobe Bryant hat sich nach seinem letzten Spiel so verabschiedet und Barack Obama bei seinem letzten White House Correspondents' Dinner.


In einem Behind-the-Scenes, das Serena Williams kurz vor der Premiere des Spots auf Instagram geteilt hat, verrät die Markenbotschafterin ihren größten Mic Drop Moment:


"My biggest mic drop moment was definitely winning a grandslam pregnant.

I mean there you can't get a bigger mic drop than that."


Die 23-malige Grand Slam Gewinnerin ist bereits seit 2018 Markenbotschafterin für Lincoln. Und sie hat eine besondere Beziehung zu dieser Marke, denn ihr erstes Auto war ein Navigator. Als Agentur steht Hudson Rouge hinter der Kampagne.