Reuters bietet einen klaren Blick auf aktuelle Geschehnisse.


01.11.2025

Es hat leider gute Gründe, dass sich nach der New York Times und NBC News auch Reuters mit der Frage nach verlässlichen Nachrichten aus vertrauenswürdigen Quellen befasst. Die unablässigen Anschuldigungen von Donald Trump und rechts-konservativen Kreisen gegen Medien, von denen sie kritisiert werden, hat die Menschen nachhaltig verunsichert. Wenn republikanische Politiker und ihre Unterstützer bestimmten Medien oder einzelnen Journalistinnen und Journalisten immer wieder bewusste Falschmeldungen vorwerfen, bleibt irgendwann etwas hängen und die Leser, Zuhörer und Zuschauer werden unsicher. Sie wissen nicht mehr, wann wahrheitsgemäß berichtet wird und wann etwas fingiert und bewusst verfälscht ist. Nach dem aktuellen 2025 Reuters Institute Digital News Report sind sich in den USA 73 % der Befragten nicht sicher, eine erschreckend hohe Zahl. Dazu kommt ein Übermaß an Informationen, das von vielen Menschen kaum noch verarbeitet, bewertet und eingeordnet werden kann. Deshalb sind vertrauenswürdige Quelle wichtiger denn je.


Um die komplexe Problematik anschaulich zu machen, wählt Reuters in seinem Spot "Pure News, Straight from the Source" eine interessante Metapher. Durch die vielen fragwürdigen Informationen wird das Gesamtbild trübe und ist am Ende im wahrsten Sinn des Wortes undurchsichtig. Die Korrespondenten und Reporter von Reuters, die vor Ort aus eigener Erfahrung berichten und Ereignissen analysieren und einordnen können, sorgen dafür, dass das Bild klarer wird und man sprichwörtlich den Durchblick hat. Dabei ist der erste Teil des Spots AI-generiert und wechselt dann zu den realen, authentischen und glaubwürdigen Szenen von der Arbeit der Journalistinnen und Journalisten von Reuter. Die persönlich am Ort des Geschehens sind, um sich ein klares Bild zu machen. Eine gelungene Kampagne, auch wenn es bedrückend ist, dass sie überhaupt nötig ist.