
Apple Pay, wenn es schnell gehen muss. Etwa weil man vor einem Monster flüchtet.
09.12.2025
Vorweihnachtszeit bedeutet nicht, dass alle Kampagnen gefühlvoll, festlich und friedlich sind. Es gibt dazwischen durchaus actiongeladene Geschichten mit einem bedrohlichen Szenario. So erzählt Apple von einer Autofahrerin, die auf der Flucht vor einem gigantischen Ungeheuer ist und der im denkbar schlechtesten Moment das Benzin ausgeht. Zwar konnte sie offenbar schnell tanken, der Mitarbeiter an der Kasse hat es aber nicht sonderlich eilig. Sie sucht verzweifelt nach einer Kreditkarte, als sie sieht, dass sie auch mit Apple Pay zahlen kann. Das ist - im wahrsten Sinn des Wortes - ihre Rettung und sie kann ihre Flucht gerade noch rechtzeitig fortsetzen. Der träge Mitarbeiter hat da weniger Glück.
Auch wenn angesichts der Bedrohung und der Panik keine feierliche Stimmung aufkommen will, passt der Spot irgendwo doch zur Vorweihnachtszeit. Auch die Einkäufe für die Festtage kann man schließlich schnell und einfach über Apple Pay bezahlen. Und manche Konsumentinnen und Konsumenten hetzen durch die Geschäfte, als sei ein Monster hinter ihnen her. Man könnte die Geschichte wohl auch als Allegorie auf weihnachtliche Einkäufe verstehen.
