
Mini erschreckt zu Halloween.
23.10.2025
Maserati hat gerade gezeigt, dass man auch kritische Kampagnen zum technologischen Fortschritt machen kann. Fast zeitgleich greift mit Mini USA eine andere Automarke diesen Ansatz auf. Zu Halloween vermuten Billboards, dass es für die wahren Mini-Fans eine erschreckende Vorstellung ist, nicht mehr selber zu fahren und stattdessen autonom unterwegs zu sein. Das Beispiel eines fiktiven Waymo-Taxis auf Basis eines Mini dürfte bei jedem, der Spaß am Fahren hat, einen Schauder des Entsetzens auslösen. Einen abschreckend verkleideten Mini will man wirklich nicht sehen, geschweige denn erleben. Für Halloween ist diese Vision allerdings bestens geeignet.
Die digitale Außenwerbung wird regional in Los Angeles, San Francisco und Atlanta geschaltet. Also in jenen Städten, in denen die Wagen von Waymo bereits zum Stadtbild gehören. Erdacht wurde der Horror von Goodby Silverstein & Partners. Die Geister können zu Halloween gerne ihr Unwesen treiben, aber sie sollen bitte nicht Autofahren. Dieses Vergnügen wollen Mini-Fans gerne selber erleben.
