NBC News bekennt sich zu einer unabhängigen, vertrauenswürdigen und weniger aufgeregten Berichterstattung: "Facts. Clarity. Calm".


28.10.2025

Bisher hat meist die ehrwürdige New York Times die Speerspitze gebildet, wenn es um die Verteidigung freier Medien geht. Mit eindrucksvollen Kampagnen, die zweifellos Wirkung gezeigt haben. Den zunehmenden Angriffen von Donald Trump kann eine Zeitung alleine kaum standhalten. Mit NBC steigt jetzt ein weiteres Schwergewicht in den Kampf gegen Falschinformationen, Einflussnahme und Diffamierung freier Journalistinnen und Journalisten ein. Mit einem bemerkenswerten Spot, der mit Aussagen unterlegt ist, die im ersten Moment zusammenhangslos und kontrovers erscheinen. Sie eint aber alle das gleiche Thema: Die Erwartungen der Menschen an die täglichen Nachrichten und Informationen.


"I turned off news altogether

They're bantering back and forth.

I hate to say it, but I don't trust much of anything.

It's all bullsh***.

I want to be able to form my own opinions.

I've seen people cut their families off.

Oh, just tell the truth.

They make everything seem extreme, seem scary.

I wish we didn't fight so much.

I'm looking for some facts first.

Tell me the facts, the truth.

Report things from both sides.

If we got clear facts, maybe we can calm down a little.

Just talk to each other more.

That's That's what the news is supposed to do."


Visuell beginnt der Spot mit Luftaufnahmen von der Vielfalt Amerikas, von ländlichen Gebieten und typischen Vorortsiedlungen bis zur Metropole. In der zweiten Phase folgen kurze Szenen mit bekannten Gesichtern von NBC News, darunter der Moderator Craig Melvin, die Moderatorin der Today Show Savannah Guthrie, Chef-Auslandskorrespondent Richard Engel, die Korrespondentin im Weißen Haus Kristen Welker und der Moderator der NBC Nightly News Tom Llamas. Sie stellen die Verbindung zu den Menschen im Land her, die in der dritten Phase gezeigt werden.


Die Kampagne der Agentur DNA&STONE ist breit aufgestellt und umfasst neben dem Spot auch Werbung in den Print- und Online-Ausgaben von The New York Times, The New Yorker und Vanity Fair. Dazu kommen Billboards am Times Square und Radiospots.