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Es gibt Menschen, die lassen sich von der Reisesuchmaschine Kayak helfen. Andere machen lieber alles selber.

17.01.2024

Auf diesem einfachen Unterschied baut die Kampagne auf, die skurril und dabei äußerst unterhaltsam und vergnüglich ist. Sie zeigt seltsame Zeitgenossen, die aus Prinzip alles selber in die Hand nehmen und keine Hilfe brauchen. Wie die Farmerin, die ihre Kleidung mit Stroh ausstopft und sich dann als lebende Vogelscheuche auf ihr Feld stellt, um die gefiederten Räuber mit einem durchdringenden Schrei zu vertreiben.

Nicht minder abstrus ist ein Mann, der einen menschlichen Saugroboter spielt, um seinen Teppich zu reinigen. Ob es gesund ist, alles einzusaugen, was auf dem Boden liegt, darf bezweifelt werden. Das dritte Beispiel zeigen einen Mann in einer Mall, der Fisch nicht profan im Supermarkt kauft. Er muss eine persönliche Beziehung zu seiner Mahlzeit haben, deshalb fängt er sich sein Essen lieber in einem Zierbecken des Einkaufszentrums. Diese Zeitgenossen brauchen auch bei der Suche nach günstigen Reisen und bei der Buchung keine Hilfe. Kunden bei Kayak werden sie wohl nie.