Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Pepsi Wild Cherry motiviert Millennials dazu, auch als Eltern ihre Wild Side zu bewahren.

15.01.2024

Dabei ist nicht nur der Spot wild, sondern auch die Platzierung am NFL Wild Card Weekend. Zum Werbespot-Klassiker "Eye of the Tiger" räumt Pepsi ein, dass der Besuch eines Football-Spiels etwas anders ausfällt, wenn man Vater geworden ist. Was aber die Begeisterung nicht zwingend schmälern muss. Der Protagonist schminkt sich das Gesicht in den Vereinsfarben und stellt eine Kühlbox für sich und andere Fans auf den Boden. Heute ist sie allerdings nicht mit Bierdosen gefüllt, sondern mit Pepsi Wild Cherry. Und der Anlass ist keine NFL-Begegnung, sondern ein Spiel der Jugendmannschaft seines Sohns. Statt ihn anzufeuern, ermahnt er ihn, seinen Schnürsenkel zuzubinden. Aber das waren auch schon die Unterschiede zu früheren Zeiten. Das Gefühl wilder Begeisterung kann man auch als verantwortungsbewusster Vater ausleben. Wenn man von den anderen Eltern fragend angeschaut wird, muss man einfach drüberstehen.

Eine zweite Episode handelt von einer Mutter, die ihr Baby im Wohnzimmer in den Schlaf wiegt. Dazu singt sie leise "Get Low" von Lil Jon und den East Side Boyz, was offenbar Erinnerungen bei ihr und ihrem Mann weckt. Am Ende tanzen sie beide, während das Baby auf ihrem Arm eingeschlafen ist. Was zeigt, dass die "wild side" nicht unbedingt laut sein muss. Hauptsache ist auch in diesem Fall, dass man sich als Eltern die Begeisterung aus den eigenen Jugendtagen erhalten hat. Die Wahl der Zielgruppe begründet PepsiCo damit, dass Millennials den höchsten Anteil am Absatz von Wild Cherry haben.